Hey,
dieses Mal geht's nur ums Wochenende! Die Woche war wie immer bis auf einen Aussetzer am Mittwochmorgen, aber über das wunderschöne Wochenende hab ich das schon fast vergessen.
Donnerstagnacht haben wir die liebe Marina vom Flughafen abgeholt und ich hab mich total gefreut! Den ganzen Vormittag hab ich mein Zimmer fertig gemacht, so ordentlich war es nie, meine ganze Wäsche nochmal gemacht und noch begrüßungs Macarons (die nicht so lecker waren) gekauft. Wir waren das ganze Wochenende unterwegs. In Brighton und London haben wir alles gemacht, das man machen muss und irgendwie in den Zeitplan gepasst hat. Ich bin jetzt zwar k.o., aber das war es mehr als wert! Dafür wird morgen früh dann mal gar nichts gemacht!
Ich lass heute mal Marina für mich sprechen und sag vielen Dank, dass du dich in den Flieger gesetzt hast und mich besucht hast. Es war mir ein Fest!! (Tatsächlich bin ich gar nicht traurig, dass Marina schon wieder weg bin, sondern schwebe weiter auf der guten Laune Wolke, auf der wir die letzten Tage saßen!)
Marina erzählt
Seit mehr als zwei Monaten ist Katrin jetzt in beautiful
Britain. Irgendwer muss da mal nachsehen, ob es ihr auch wirklich gut geht! Zugegeben ganz uneigennützig war die Aktion
nicht: Mit Brighton und London in der Nähe und die unzähligen Schwärmereien,
die mir darüber zu Ohren gekommen sind…
Aber das wichtigste vorweg für alle, die sich gesorgt haben: Auch wenn der Kleine sie auf Trab hält, geht’s der Katrin gut! Sarkastisch wie immer und mit vielen Geschichten auf Lager J
Und allein ist sie auch nicht. Die Marie, das andere Aupair, von dem sie auch ein paar Mal erzählt hat, ist wirklich super lieb! Also besteht auch da kein Grund zur Sorge, dass sie sich merkwürdige Menschen anlacht :D
Mit meiner ganz privaten „Stadtführerin“ gings dann am ersten Tag direkt nach Brighton. North Laine, Lanes, Brighton Pier und und und…Für die wenige Zeit, die wir hatten, haben wir vieles abgeklappert. Und ganz am Rande bemerkt: Die Schwärmereien sind vollkommen berechtigt! Die Stadt oder zumindest das bisschen, das ich sehen durfte, ist ein Träumchen! Da liegt definitiv Wiederholungsbedarf vor!
Die kleinen Gassen mit den süßen Läden sind definitiv einen Abstecher wert! Allerdings ist es auch ein gefährliches Pflaster. Für mein Portemonnaie zumindest…Am zweiten Tag war ich dann ein bisschen gefasster. Sollte man zumindest meinen. Naja. Man ist ja nicht jeden Tag in Brighton. Umso unfassbarer, dass das für Katrin nicht zutrifft. Da hat sie echt eine schöne Ecke Englands erwischt!
Der Brighton Pier – Turiattraktion pur – ist echt schön! Halt so ein langer Steg mit ein, zwei Fressbuden, hab ich mir gedacht. Das trifft es dann aber nicht ganz. Fressbuden: ja. Aber ein, zwei davon: Eher nicht. Eher mehr. Und dann diese Halle (!) mit den ganzen Spielautomaten. Direkt daneben eine Achterbahn und Autoscooter. Unglaublich. Mein Blick muss zum Schießen gewesen sein!
Und dann: London! Das Bahnfahren ist hier ja eine Kunst für sich. Ein Hoch auf Katrin, dass sie sich da schon so gut auskennt. Ich wäre hoffnungslos verloren gewesen ohne sie! Denn mit ein paar Fahrten kreuz und quer durch die Stadt haben wir die wichtigsten Turi-Orte abgeklappert. Tower Bridge, Big Ben, Picadilly Circus…Unsere Füße können trotz der Bahnfahrten bezeugen, wie viel wir gelaufen sind. Aber ein Päuschen an der Themse in der strahlenden Sonne und kurzes Aufatmen in der Bahn und weiter ging’s.
Das Highlight war aber auf jeden Fall Camden Town! Der Markt ist unbeschreiblich. Die vielen Stände mit Schmuck, Taschen, Bildern…und Essen! So viel verschiedenes Essen auf einem Haufen! Egal ob herzhaft oder süß, jeder findet irgend etwas! Nach Süßkartoffelpommes und Pancakes mit Nutella bzw. Früchte mit Schokolade (über die Kalorienzahl wollen wir gar nicht erst nachdenken) waren wir dann auch echt pappsatt.
Unser überteuertes Abendessen vom Bahnhof, dass wir nach einem Sprint zur Bahn dann auch verdient haben, war zwar nicht so gut, wie das Essen auf dem Markt, aber man konnte es essen.
Ich fürchte es geht auf meine Kappe, wenn Katrin die nächsten Tage etwas müder ist als sonst, aber ich bin froh, dass sie mir die zwei Städte gezeigt hat! Und ich hoffe natürlich, dass ihr die drei Tage genauso Spaß gemacht haben wie mir!
Also einmal THANK VERY MUCH an Katrin und natürlich auch an ihre Gasteltern, dass ich kommen durfte!
Aber das wichtigste vorweg für alle, die sich gesorgt haben: Auch wenn der Kleine sie auf Trab hält, geht’s der Katrin gut! Sarkastisch wie immer und mit vielen Geschichten auf Lager J
Und allein ist sie auch nicht. Die Marie, das andere Aupair, von dem sie auch ein paar Mal erzählt hat, ist wirklich super lieb! Also besteht auch da kein Grund zur Sorge, dass sie sich merkwürdige Menschen anlacht :D
Mit meiner ganz privaten „Stadtführerin“ gings dann am ersten Tag direkt nach Brighton. North Laine, Lanes, Brighton Pier und und und…Für die wenige Zeit, die wir hatten, haben wir vieles abgeklappert. Und ganz am Rande bemerkt: Die Schwärmereien sind vollkommen berechtigt! Die Stadt oder zumindest das bisschen, das ich sehen durfte, ist ein Träumchen! Da liegt definitiv Wiederholungsbedarf vor!
Die kleinen Gassen mit den süßen Läden sind definitiv einen Abstecher wert! Allerdings ist es auch ein gefährliches Pflaster. Für mein Portemonnaie zumindest…Am zweiten Tag war ich dann ein bisschen gefasster. Sollte man zumindest meinen. Naja. Man ist ja nicht jeden Tag in Brighton. Umso unfassbarer, dass das für Katrin nicht zutrifft. Da hat sie echt eine schöne Ecke Englands erwischt!
Der Brighton Pier – Turiattraktion pur – ist echt schön! Halt so ein langer Steg mit ein, zwei Fressbuden, hab ich mir gedacht. Das trifft es dann aber nicht ganz. Fressbuden: ja. Aber ein, zwei davon: Eher nicht. Eher mehr. Und dann diese Halle (!) mit den ganzen Spielautomaten. Direkt daneben eine Achterbahn und Autoscooter. Unglaublich. Mein Blick muss zum Schießen gewesen sein!
Und dann: London! Das Bahnfahren ist hier ja eine Kunst für sich. Ein Hoch auf Katrin, dass sie sich da schon so gut auskennt. Ich wäre hoffnungslos verloren gewesen ohne sie! Denn mit ein paar Fahrten kreuz und quer durch die Stadt haben wir die wichtigsten Turi-Orte abgeklappert. Tower Bridge, Big Ben, Picadilly Circus…Unsere Füße können trotz der Bahnfahrten bezeugen, wie viel wir gelaufen sind. Aber ein Päuschen an der Themse in der strahlenden Sonne und kurzes Aufatmen in der Bahn und weiter ging’s.
Das Highlight war aber auf jeden Fall Camden Town! Der Markt ist unbeschreiblich. Die vielen Stände mit Schmuck, Taschen, Bildern…und Essen! So viel verschiedenes Essen auf einem Haufen! Egal ob herzhaft oder süß, jeder findet irgend etwas! Nach Süßkartoffelpommes und Pancakes mit Nutella bzw. Früchte mit Schokolade (über die Kalorienzahl wollen wir gar nicht erst nachdenken) waren wir dann auch echt pappsatt.
Unser überteuertes Abendessen vom Bahnhof, dass wir nach einem Sprint zur Bahn dann auch verdient haben, war zwar nicht so gut, wie das Essen auf dem Markt, aber man konnte es essen.
Ich fürchte es geht auf meine Kappe, wenn Katrin die nächsten Tage etwas müder ist als sonst, aber ich bin froh, dass sie mir die zwei Städte gezeigt hat! Und ich hoffe natürlich, dass ihr die drei Tage genauso Spaß gemacht haben wie mir!
Also einmal THANK VERY MUCH an Katrin und natürlich auch an ihre Gasteltern, dass ich kommen durfte!
Ich freue mich auf weiteren Besuch!
Liebe Grüße Katrin